Der ESF und seine Programme auf Bundesebene 2014 - 2020

Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist Europas wichtigstes Instrument zur Förderung der Beschäftigung und sozialer Integration in Europa.

Schwerpunktmäßig wird der ESF in Deutschland in der neuen Förderperiode einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs leisten sowie die soziale Inklusion fördern und Armut bekämpfen. Weitere Schwerpunkte bilden die Förderungen von Selbständigkeit, die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben sowie die Verbesserung des Bildungsniveaus und lebenslanges Lernen.

Die drei Thematischen Ziele:
A: Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte
B: Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung
C: Investitionen in Bildung, Ausbildung, und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen

Hauptzielgruppen sind benachteiligte junge Menschen, insbesondere auch ohne Schul- und Berufsabschluss, Langzeitarbeitslose, Frauen und Erwerbstätige, insbesondere solche mit geringer Qualifikation oder geringen Einkommen, sowie Personen mit Migrationshintergrund, v. a. in schwierigen Lebenslagen (z. B. Flüchtlinge).

Übersicht über die ESF- Bundesprogramme der Förderperiode 2014 - 2020

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Berufsbezoge­ne Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund
(ESF-BAMF-Programm)
Menschen mit Migrationshintergrund können berufsbezogenen Deutschunterricht, verknüpft mit Elementen der beruflichen Weiterbildung, in Anspruch nehmen und so ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Das Angebot reicht vom Sprachunterricht im klassischen Sinne unter Einbeziehung beruflichen Fachvokabulars bis zum konkreten Berufspraktikum im Betrieb. Durch Verzahnung der berufsbezogenen Maßnahmen zur Stärkung der Sprachkompetenz mit den Integrationskursen nach dem Aufenthaltsgesetz erfährt das Grundförderangebot des Bundes eine sinnvolle Ergänzung. Die umsetzenden Bildungsträger sind verpflichtet, Kooperationen mit Betrieben vor Ort aufzubauen. Dies erfolgt mit dem Ziel der Vermittlung von Praktikumsplätzen, aber auch mit Blick auf die Integration in Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnisse.

ESF- Integrationsrichtlinie Bund
Ziel der ESF-Integrationsrichtlinie Bund ist es, Personen mit besonderen Schwierigkeiten beim Zugang zu Arbeit oder Ausbildung stufenweise und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dafür werden in diesem in sich geschlossenen Gesamtkonzept erfolgreiche Ansätze der bisherigen Programme "XENOS - Integration und Vielfalt", "ESF-Bundesprogramm zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt" und "IdA - Integration durch Austausch" zusammengeführt und weiterentwickelt.
Maßnahmen der Integrationsrichtlinie werden unter aktiver Beteiligung von Betrieben und/oder öffentlichen Verwaltungen in Kooperation mit der regionalen Arbeitsverwaltung (Jobcenter/Arbeitsagenturen) in drei Handlungsschwerpunkten durch Kooperationsverbünde umgesetzt. Dies erleichtert den Zielgruppen strukturell und nachhaltig den Zugang zum Arbeitsmarkt

ESF- Qualifizierung im Kontext Anerkennungsgesetz (Förderprogramm IQ)
Die Richtlinie "ESF-Qualifizierung im Kontext Anerkennungsgesetz" ist ein neuer Handlungsschwerpunkt im Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung". Ziel der neuen Richtlinie ist, Personen mit Migrationshintergrund zu den erforderlichen Qualifizierungen zu verhelfen, die zur vollen Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen benötigt werden oder die eine bildungsadäquate Erwerbsmöglichkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermöglichen.

ESF-Sozialpartnerrichtlinie "Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern"
Mit den geplanten Maßnahmen soll ein Beitrag zur Verankerung systematischer Weiterbildung in Unternehmen, Organisationen und Branchen geleistet sowie die Chancengleichheit in den Unternehmen gefördert werden. Hierzu werden die Anstrengungen der Sozialpartner unterstützt. Die entsprechenden Richtlinien werden in enger Abstimmung mit den Partnern entwickelt und umgesetzt. Voraussetzung für die Förderung sind Qualifizierungstarifverträge oder Vereinbarungen der Sozialpartner zur Qualifizierung bzw. Chancengleichheit.

Kofinanzierung der Berufseinstiegsbegleitung nach § 49 SGB III
Ziel des Programms ist es, junge Menschen in eine Berufsausbildung einzugliedern.
Die Berufseinstiegsbegleiter/innen unterstützen junge Menschen kontinuierlich und individuell von der Schule bis in die Berufsausbildung. Die Maßnahmen beginnen in den Vorabgangsklassen allgemeinbildender Schulen und reichen bis zu sechs Monate in die Berufsausbildung hinein. Gelingt der nahtlose Übergang nicht, erfolgt die Begleitung im Übergangsbereich bis zu 24 Monate.

Programm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Ziel des Programms ist es, arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Leistungsbezieher im SGB II nachhaltig in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren.

rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft
Ziel des Programms "rückenwind" ist, die Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten in der Sozialwirtschaft in Verbindung mit einer integrierten und nachhaltigen Personal- und Organisationsentwicklung in den Einrichtungen und Verbänden zu fördern und zu erhalten. Gefördert werden integrierte Vorhaben im Hinblick auf die Personalentwicklung zur Verbesserung der Anpassungs- und Beschäftigungsfähigkeit und die Organisationsentwicklung zur Verbesserung der Demografie-Festigkeit der Unternehmen.

unternehmensWert: Mensch (uWM)
Ziel des Programms ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und ihre Beschäftigten bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten und zukunftsgerechten Personalpolitik zu unterstützen. Basis ist ein im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit entwickelter ganzheitlicher, tripartistisch getragener Handlungsansatz, der nicht auf Einzelmaßnahmen abzielt, sondern in zentralen, für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen bedeutsamen personalpolitischen Handlungsfeldern (Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit, Wissen & Kompetenz) nachhaltige Veränderungsprozesse der Organisationsentwicklung anstößt. In Kooperation mit den zuständigen Landesministerien ergänzt uWM Programme und Initiativen auf Landesebene.

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bildung integriert
Der Förderschwerpunkt ist der Aufbau und die Weiterentwicklung integrierter Bildungssysteme auf lokaler Ebene. Dies soll erreicht werden durch eine Stärkung des Bildungsmanagements und Bildungsmonitorings in den Kommunen.

Bildungsprämie
Ziel ist es, Personengruppen mit geringem Einkommen zur Weiterbildung zu motivieren und deren Weiterbildungsbeteiligung zu erhöhen. Es werden Erwerbstätige gefördert, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro bzw. 40.000 Euro bei gemeinsam veranlagten Personen verfügen. Der Bund übernimmt maximal die Hälfte der Gebühren für Weiterbildung und Prüfungen, wobei der Gesamtbetrag der angestrebten Weiterbildungsmaßnahme 1.000 Euro (einschl. MwSt.) nicht überschreiten darf.
Digitale Medien in der beruflichen Bildung
Ziel des Programms "Digitale Medien in der beruflichen Bildung" ist es, mit dem Einsatz digitaler Medien in Form von Modellprojekten strukturelle Veränderungen in der beruflichen Bildung anzustoßen und zu ihrer Qualitätssicherung/-verbesserung beizutragen.

Jobstarter plus
JOBSTARTER plus" unterstützt die Ziele des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland und ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung zur Stärkung der Bildungschancen und Erhöhung der Durchlässigkeit im Bildungssystem sowie Teil der Initiative "Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss".

Zukunft der Arbeit
Das Programm "Zukunft der Arbeit" greift die Herausforderungen auf, die für Unternehmen, insbes. KMU, und Menschen durch den Strukturwandel, Technisierung und zunehmende Globalisierung in der Arbeitswelt entstehen. In den Vorhaben werden neue Konzepte und Modelle in enger Kooperation von Forschung, Wirtschaft und Sozialpartnern entwickelt und pilotmäßig erprobt.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Elternchance II - Familien früh für Bildung gewinnen
Mit dem Programm "Elternchance II" sollen Fachkräfte aus dem Arbeitsfeld der Familienbildung und aus Institutionen der frühkindlichen Betreuung, Bildung und Erziehung (FBBE-Einrichtungen) dazu befähigt werden, mit Eltern bei der frühkindlichen Bildung zusammenzuwirken Familien hinsichtlich des Entwicklungs- und Lernweges ihrer Kinder, zu Bildungsgelegenheiten im Alltag und zu Bildungsübergängen beraten zu können. Den Fachkräften wird dazu eine modular angelegte berufliche Fortbildung zum Elternbegleiter/zur Elternbegleiterin mit anerkanntem Trägerzertifikat angeboten.

JUGEND STÄRKEN im Quartier (JUSTiQ)
"JUGEND STÄRKEN im Quartier" erprobt auf Grundlage von § 13 Abs. 1 und 4 SGB VIII i. V. m. § 83 Abs. 1 SGB VIII (Anregungsfunktion des Bundes) in ausgewählten Modellkommunen bundesweit, wie kommunale Strukturen und eine rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit geschaffen sein müssen, um die individuelle Förderung junger Menschen nach § 13 I SGB VIII zu verbessern. Aus den Modellregionen sollen Erkenntnisse gewonnen werden, um gesetzgeberischen Handlungsbedarf - insbesondere für § 13 SGB VIII - auszuloten.

Perspektive Wiedereinstieg - Potenziale erschließen
"Perspektive Wiedereinstieg - Potenziale erschließen" ist das Nachfolgeprogramm von Aktionsprogramm "Perspektive Wiedereinstieg" aus der ESF-Förderperiode 2007-2013. Ziel ist es, den substanziellen und nachhaltigen Wiedereinstiegs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung zu fördern. Grundlage bleibt das durchgehende Unterstützungsmanagement für Wiedereinsteiger/innen durch Beratungs-, Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen. Dies wird ergänzt durch die Ansprache der Arbeitgeber (Sensibilisierung für die Potenziale der Zielgruppe), Einbeziehung der Partner und die Unterstützung bei der Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen.

Quereinstieg - Männer und Frauen in Kitas
Über das Bundesmodellprogramm "Quereinstieg - Männer und Frauen in Kitas" sollen Modellprojekte gefördert werden, die für die besondere Zielgruppe der Berufswechslerinnen und Berufswechsler erwachsenengerechte berufsbegleitende Ausbildungsmöglichkeiten zur/zum staatlich anerkannten Erzieher/in schaffen oder weiterentwickeln, gekoppelt mit der Zahlung einer existenzsichernden Vergütung.

Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein
Ziel des ESF-Programms "Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein" ist es, erwerbsfähige Mütter mit Migrationshintergrund nachhaltig in existenzsichernde Beschäftigung zu bringen. Damit das gelingt, werden die Teilnehmerinnen auf ihrem Weg in eine Beschäftigung individuell begleitet und der Zugang zu vorhandenen Angeboten zur Arbeitsmarktintegration verbessert

Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten - Familienfreundliche Arbeitswelt und Zeitsouveränität
Ziel des Programms "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" ist es, gemeinsam mit den Sozialpartnern, Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden sowie der kommunalen Ebene eine familienfreundliche Lebens- und Arbeitswelt zu schaffen. Dabei stehen sowohl die familienfreundliche Personalpolitik in Unternehmen als auch eine unterstützende, familienfreundliche Infrastruktur vor Ort im Fokus.

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf
Die geplanten Maßnahmen verteilen sich auf zwei Handlungsfelder:
Gewerkeübergreifende Qualifizierung in der energetischen Gebäudesanierung
Entwicklung und Erprobung neuer praxisorientierter Module, um hauptsächlich Auszubildende, aber auch Gesell/innen und Meister/innen zu erreichen sowie die Entwicklung und Erprobung von neuen Konzepten, um überbetriebliche Lernpartnerschaften und Austauschprogramme innerhalb eines sowie zwischen mehreren Gewerken der energetischen Gebäudesanierung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Entwicklung und Erprobung von Modulen zur Weiterbildung des Ausbildungspersonals geplant.

Greening von Berufen - Zugänge und Handlungsmöglichkeiten
Entwicklung und Erprobung von praxisorientierten Angeboten mit Workcamp-Charakter für nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Bildung, praxisorientierte Informationsveranstaltungen zum Greening von Berufsbildern und zu entsprechenden Zugängen zu diesen Berufen in Form einer mobilen begehbaren Ausstellung für Einsatzfelder außerhalb von Schulen.

Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)
Mit BIWAQ unterstützt der Bund Städte und Gemeinden mit strukturschwachen, benachteiligten Quartieren (Fördergebiete des Städtebauförderungsprogramms "Soziale Stadt") darin, Maßnahmen der Arbeitsmarktförderung mit städtebaulichen Investitionen zu verzahnen. Ziel des BIWAQ-Programms ist es, in den benachteiligten Quartieren die Chancen der Bewohnerinnen und Bewohner (ab 27 Jahren) auf Arbeit und Ausbildung zu verbessern und zur Stärkung der lokalen Ökonomie beizutragen.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

EXIST
Ziel des EXIST-Programms ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden. EXIST ist das gleichnamige Nachfolgeprogramm der ESF-Förderperiode 2007-2013.

Gründercoaching Deutschland
Gründercoaching ist ein flankierendes Instrument zur Erhöhung der Erfolgsaussichten des Gründungskonzepts und nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen. Mit Zuschüssen wird den Existenzgründer/innen die Finanzierung von Coachingmaßnahmen erleichtert. Ziel ist es, die Startphase zu erleichtern sowie die Wachstumschancen und die Zahl von bestandsfesten Existenzgründungen zu erhöhen.

Mikromezzaninfonds
Ziel des Mikromezzaninfonds ist es, durch stille Beteiligungen (bis max. 50.000 EUR) das wirtschaftliche Eigenkapital von Existenzgründer/innen und kleinen Unternehmen zu erhöhen und diese bei der nachhaltigen Finanzierung ihres Unternehmens zu unterstützen. Damit soll die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit von Existenzgründer/innen und kleinen Unternehmen gestärkt und Arbeitsplätze gesichert werden.

Passgenaue Besetzung - Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften
Ziel des Programms ist es, Ausbildungsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen "passgenau" mit in- und ausländischen Jugendlichen zu besetzen und durch diesen Beitrag zur Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zu stärken. Gefördert werden Beratungsleistungen und Unterstützungsmaßnahmen der Handwerks-, Industrie- und Handelskammern, der Kammern der Freien Berufe sowie anderer gemeinnützig tätiger Organisationen der Wirtschaft.

Unternehmensberatung - Förderung des unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatungen für KMU und Freie Berufe
Ziel des Programms ist, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft zu verbessern, deren Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu erleichtern sowie den Auswirkungen des demografischen Wandels entgegen zu wirken. Mit einem Zuschuss zu den Beratungskosten soll ein Anreiz gegeben werden, externes Know-how in Anspruch zu nehmen.

Quelle: www.esf.de/portal/DE/Foerderperiode-2014-2020/ESF-Programme/inhalt.html

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